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Bist du neugierig auf Was ist ein Stabmagnet und warum ist er sowohl im Alltag als auch in der Industrie so wichtig? Ob Sie ein Schüler sind, der grundlegende Physikkonzepte verstehen möchte, oder ein Profi, der magnetische Materialien besser kennenlernen will – dieser Leitfaden ist für Sie. Stabmagneten gehören zu den einfachsten, aber faszinierendsten Arten von Permanentmagneten und spielen eine entscheidende Rolle, von Experimenten im Unterricht bis hin zu fortgeschrittenen Fertigungsprozessen.

In diesem Blog werden Sie eine klare Erklärung entdecken von Stabmagneten, ihren einzigartigen Eigenschaften, wie sie funktionieren, und ihren vielen praktischen Anwendungen. Außerdem zeigt Ihnen NBAEM als vertrauenswürdiger Experte für magnetische Materialien, warum das Verständnis dieser Magnete wichtig ist – und wie unsere Qualitätsprodukte Ihre Bedürfnisse erfüllen können. Bereit, die magnetische Welt zu entdecken? Lassen Sie uns anfangen!

Was ist eine Stabmagnet

Ein Stabmagnet ist ein gerader, rechteckiger Permanentmagnet, der ein stabiles Magnetfeld um sich herum erzeugt. Ich betrachte ihn als einen einfachen, handlichen Magneten, den man in einer Hand halten kann — häufig in Klassenzimmern, Labors und vielen industriellen Anwendungen verwendet, um grundlegende magnetische Effekte zu demonstrieren.

Physikalische Eigenschaften

  • Form und Größe
    • Typischerweise ein langer rechteckiger Block oder Prisma.
    • Größen reichen von wenigen Millimetern (kleine Labormagnete) bis zu mehreren Zoll oder länger für industrielle Stäbe.
    • Die Magnetisierung verläuft meist entlang der Längsachse, sodass die beiden Enden als die Hauptpole fungieren.
  • Zusammensetzung
    • Hergestellt aus ferromagnetischen Materialien, die üblicherweise magnetisiert werden und Magnetismus behalten:
      • Alnico (Aluminium, Nickel, Kobalt)
      • Ferrit (Keramik)
        Erdmetalle wie Neodym (NdFeB)
      • Stahl oder gehärteter Eisen in älteren oder spezialisierten Stäben
    • Die Materialwahl beeinflusst die Stärke, Temperaturbeständigkeit und Kosten.

Wie Stabmagneten Magnetfelder erzeugen

Das Magnetfeld eines Stabmagneten entsteht durch die Ausrichtung der mikroskopischen magnetischen Momente im Inneren des Materials. Atome besitzen winzige magnetische Momente durch Elektronenspins und Orbitalbewegungen. In ferromagnetischen Materialien gruppieren sich diese Momente zu Bereichen, sogenannten Domänen. Wenn die meisten Domänen in die gleiche Richtung zeigen, addieren sich ihre Felder, und der Stab erzeugt ein starkes, sichtbares Magnetfeld. Man kann es sich vorstellen wie viele winzige Kompassnadeln, die alle im Inneren des Stabs ausgerichtet sind.

Magnetpole Nord und Süd

  • Jeder Stabmagnet hat Pole: einen Nordpol (N) und einen Südpol (S).
  • Magnetfeldlinien verlassen den Nordpol und treten in den Südpol ein, wodurch eine Schleife durch den Raum und zurück durch den Magneten entsteht.
  • Das Feld ist in der Nähe der Pole am stärksten, weshalb ein Stabmagnet Eisenobjekte am effektivsten an seinen Polen anzieht.
  • Wenn man einen Stabmagneten in zwei Teile schneidet, wird jeder Teil zu einem kleineren Stabmagneten mit eigenen Nord- und Südpolen — man erhält niemals einen einzelnen isolierten Pol.

Eigenschaften von Stabmagneten

Magnetfeld und magnetische Feldlinien

Ein Stabmagnet erzeugt ein Magnetfeld um sich herum. Ich beschreibe es einfach: Feldlinien fließen vom Nordpol des Magneten zum Südpol außerhalb des Magneten und kehren durch den Magneten intern zurück.

  • Feld am stärksten an den Polen. Dort reagiert die Kompassnadel am stärksten.
  • Sie können die Linien mit Eisenfeilspänen oder einem Kompass visualisieren — sie zeigen das Magnetfeld eines Stabmagneten deutlich.

Anziehungs- und Abstoßungsverhalten

Stabmagneten folgen der Grundregel: Gleichpole stoßen ab, ungleichpole ziehen sich an.

  • Gegensätze (N und S) ziehen sich an.
  • Gleiche Pole (N–N oder S–S) stoßen auseinander.
  • Wenn ein Stabmagnet auf ferromagnetische Materialien (Eisen, Nickel, Kobalt) trifft, zieht er sie an und kann vorübergehende Magnetisierung in ihnen induzieren — so haften Büroklammern.

Eigenschaften von Permanentmagneten vs. temporäre Magnete

Die meisten Stabmagneten sind Permanentmagneten, was bedeutet, dass sie ihre Magnetisierung ohne Energie aufrechterhalten. Ich hebe die Unterschiede hervor:

  • Dauerhafte Magnete (z.B. Neodym, Ferrit, Alnico) behalten ein Magnetfeld langfristig.
  • Vorübergehende Magnete (Weicheisenstücke) werden nur in der Nähe eines Magneten oder Stroms magnetisch und verlieren es schnell.
  • Dauerhafte Magnete haben Koerzitivkraft (Widerstand gegen Entmagnetisierung); Hochkoerzitive Materialien behalten ihr Feld besser.

Faktoren für die magnetische Stärke

Magnetische Stärke eines Stabmagneten hängt von mehreren praktischen Faktoren ab:

Faktor Wie es die Stärke beeinflusst
Materialzusammensetzung NdFeB (Neodym) = sehr stark, Alnico = gut für hohe Temperaturen, Ferrit = geringere Stärke, aber günstiger
Größe und Form Größeres Volumen oder größere Polfläche bedeuten in der Regel eine stärkere Anziehungskraft; längere Länge kann das Feld ausdehnen
Magnetisierungsprozess Wie es magnetisiert ist (Feldstärke während der Herstellung) legt das maximale Feld fest
Temperatur Hohe Hitze kann einige Materialien schwächen oder dauerhaft entmagnetisieren
Mechanischer Stoß und Korrosion Stürze oder Rost können die magnetische Stärke im Laufe der Zeit verringern

Praktische Tipps, die ich verwende: Wähle Neodym für kompakte, hochstarke Anforderungen; entscheide dich für Ferrit wegen niedriger Kosten und Korrosionsbeständigkeit; verwende Alnico, wenn du bei höheren Temperaturen Stabilität benötigst. Um die Stärke zu überprüfen, benutze ein Gaussmeter oder vergleiche die Hebekapazität bei einem bekannten Gewicht.

Wie ein Stabmagnet funktioniert, was ist ein Stabmagnet

Ich werde erklären, wie ein Stabmagnet tatsächlich in einfachen Worten funktioniert. Im Kern erzeugt ein Stabmagnet ein Magnetfeld, weil viele winzige magnetische Bereiche darin ausgerichtet sind und zusammenwirken.

Grundphysik hinter der Magnetismus in Stabmagneten

  • Atome haben winzige magnetische Momente durch Elektronenspins und Orbit. In den meisten Materialien zeigen diese Momente in zufällige Richtungen und heben sich auf.
  • In einem magnetisierten Stabmagneten addieren sich diese Momente, weil Gruppen von Atomen, sogenannte Domänen, in die gleiche Richtung ausgerichtet sind und ein netto Magnetfeld erzeugen.
  • Das Magnetfeld eines Stabmagneten fließt vom Nordpol zum Südpol außerhalb des Magneten und schließt sich im Inneren des Magneten, wodurch sichtbare Kraftlinien entstehen, wenn man sie mit Eisenfeilspänen abbildet.

Für mehr über das dauerhafte magnetische Verhalten siehe unsere Seite über was ein Dauermagnet ist.

Ausrichtung der magnetischen Domänen

  • Domänen sind kleine Bereiche mit ausgerichteten atomaren Magneten. In unmagnetisiertem Metall zeigen sie in verschiedene Richtungen; in einem Stabmagneten zeigen die meisten Domänen in die gleiche Richtung.
  • Magnetisierung erfolgt während der Herstellung (Wärmebehandlung, starke Magnetfelder) oder durch Reiben eines Magneten an einem anderen. Materialien mit hoher Koerzitivkraft halten die Domänen ausgerichtet und bleiben magnetisiert.
  • Wenn die Domänen aus der Ausrichtung gebracht werden (Hitze, starke entgegengesetzte Felder, mechanischer Stoß), kann der Stabmagnet schwächer werden oder seine Magnetisierung verlieren.

Interaktion mit ferromagnetischen Materialien

  • Stabmagneten ziehen ferromagnetische Metalle wie Eisen, Nickel und Kobalt an. Die Domänen dieser Metalle sind leicht neu auszurichten, sodass sie vorübergehend magnetisiert werden, wenn sie in die Nähe eines Stabmagneten kommen.
  • Diese induzierte Magnetisierung erzeugt entgegengesetzte Pole im nahegelegenen Metall und verursacht Anziehung. Deshalb hebt ein Stabmagnet Büroklammern auf oder zieht an einem Stahlgewinde.
  • Für Details darüber, wozu Magnete angezogen werden, siehe unseren Leitfaden, wozu Magnete angezogen werden.

Praktische Demonstrationen

  • Büroklammer-Test: Bringe den Stabmagnet in die Nähe eines Haufens Büroklammern. Die Klammern werden vorübergehend magnetisiert und haften am Magnet – ein klares Zeichen für induzierte Magnetisierung.
  • Kompass-Test: Platziere einen Kompass in der Nähe eines Stabmagneten. Die Nadel des Kompasses (selbst ein kleiner Magnet) dreht sich, um sich mit dem lokalen Magnetfeld auszurichten. Wenn der Nordpol des Stabmagneten dem Nordpol der Kompassnadel gegenüberliegt, dreht sich die Nadel weg (Abstoßung); entgegengesetzte Pole ziehen sich an.
  • Gleich- und Gegensätzepole: Halte zwei Stabmagneten in die Nähe voneinander. Gleichpole (Nord-Nord oder Süd-Süd) stoßen ab; Gegensätzepole (Nord-Süd) ziehen sich an. Dies zeigt die magnetischen Pole eines Stabmagneten in Aktion.

Was ist ein Stabmagnet, häufige Verwendungen und Anwendungen

Ich verwende täglich Stabmagneten in Demonstrationen und im Ladenaufbau, weil sie einfach und zuverlässig sind. Hier zeigen sich Stabmagneten am häufigsten und warum sie wichtig sind.

Bildungswerkzeuge und Experimente

  • Schulen und Wissenschaftsmessen: magnetische Feldlinien mit Eisenfeilspänen oder einem Kompass sichtbar machen, Anziehung und Abstoßung demonstrieren, magnetische Pole an Stabmagneten lehren.
  • Laborkits und STEM-Projekte: ideal für praktische Lektionen über das Magnetfeld des Stabmagneten und die Eigenschaften des Stabmagneten.
  • Einfache Demonstrationen: Büroklammern aufheben, eine Kompassnadel bewegen oder die Domänenorientierung visualisieren.

Alltägliche Haushaltsanwendungen

  • Kühlschrankmagneten und Clips: Notizen und Fotos halten (aus Ferrit oder Verbundmaterialien).
  • Magnetische Verschlüsse und Klappen: Handtaschen, Schränke und kleine Verschlüsse verwenden kompakte Stabmagneten.
  • Werkzeughalter, magnetische Haken und Garagenorganisatoren: schnelle, langlebige Lösungen für Heimwerkstätten.

Industrielle und technologische Anwendungen

  • Prototypenmotoren und Aktuatoren: Dauerhaftmagnetstäbe eignen sich gut für kleine Motoren und Testaufbauten.
  • Sensor-Schalter: werden mit Reed-Schaltern, Hall-Effekt-Sensoren und Näherungssensoren verwendet, um Geräte auszulösen oder zu kalibrieren – Datenspeicherung und Aktuatoren: Dauerhafte Magnete spielen Rollen in Aktuator-Komponenten und Positionierungssystemen (Stabmagneten werden oft in Vorrichtungen und Prototypen verwendet, nicht in den Aufzeichnungsköpfen selbst).

Rolle bei magnetischen Trennverfahren und Fertigungsmaschinen

  • Magnetische Separatoren und Schwenkplatten: Stabmagneten sind in Förderbandabdeckungen, Fangplatten und Schubladentrenner eingebettet, um ferromagnetische Verunreinigungen aus Schüttgut zu entfernen.
  • Magnetische Hebe- und Haltevorrichtungen: einfache Magnetstab-Assemblies heben oder halten ferromagnetische Teile in Produktionslinien.
  • Fertigungshelfer: in Vorrichtungen, Halterungen und magnetischen Klammern für Schweißen und Montage verwendet.

Praktische Beispiele

  • Büroklammern und Schlüssel: schnelle Demonstration zum Aufheben.
  • Interaktion mit Kompass: Nord- und Südpol zeigen.
  • Magnetische Kehrer und Separatorplatten: Materialien in Lebensmittel- und Recyclinganlagen sauber halten.

Relevanz des Produkts für NBAEM
Bei NBAEM bieten wir eine breite Palette an Stabmagneten, die für Schulen, Werkstätten und Hersteller in Deutschland geeignet sind:

  • Materialien: Ferrit, Verbundferrit, Alnico und NdFe-Optionen für unterschiedliche Stärke- und Kostenanforderungen.
  • Maße und Magnetisierungsmuster: Stäbe, die zugeschnitten und magnetisiert werden, um Separatoren, Vorrichtungen oder Bildungskits zu passen.
  • Beschichtungen und Befestigungen: Optionen für Korrosionsbeständigkeit oder lebensmittelechte Verwendung bei Bedarf.
  • Support: Ich kann dabei helfen, einen Stabmagnet an Ihre Anwendung anzupassen, sei es eine Demonstration im Klassenzimmer, ein Prototypmotor oder ein magnetischer Separator in einer Produktionslinie.

Vergleich verschiedener Magnetarten mit Stabmagneten

Hier ist ein klarer Vergleich gängiger Magnetarten, damit Sie sehen können, wo ein Stabmagnet passt.

Kurzer Blick auf gängige Magnettypen

  • Stabmagnet
    • Gerade rechteckige Form, sichtbare Nord- und Südpole an den Enden. Häufig verwendetes Dauermagnetbeispiel in Labors und einfachen Geräten.
  • Hufeisenmagnet
    • U-förmig, Pole nahe beieinander, um das Magnetfeld zu konzentrieren und an den Spitzen stärkere Anziehung zu erzeugen.
  • Elektromagnet
    • Spule aus Draht, die magnetisch wird, wenn Strom fließt. Die Feldstärke ist einstellbar und kann ausgeschaltet werden.
  • Scheibenmagnet
    • Flache, runde Form, die in Sensoren, Lautsprechern und Befestigungsanwendungen verwendet wird.
  • Neodymmagnet
    • Sehr starker Dauermagnet, der häufig zu Stäben, Scheiben oder Blöcken verarbeitet wird. Erfahren Sie hier mehr über Neodym-Magnetarten und deren Einsatzmöglichkeiten: https://nbaem.com/what-a-neodymium-magnet/

Sie können auch hier mehr über die in diesen Typen verwendeten Materialien lesen https://nbaem.com/what-are-magnets-made-of/

Vergleich nebeneinander

Merkmal Stabmagnet Hufeisen Elektromagnet Scheibenmagnet
Feldform Linearer Dipol Zwischen den Polen konzentriert Gesteuert durch Spule Radial/flach
Am besten geeignet für Grundlegende Demonstrationen, Halten Heben kleiner Lasten, Klemmung Schweres Heben, Schalter, variable Steuerung Sensoren, Lautsprecher, Halterungen
Stärkebereich Niedrig bis mittel (abhängig vom Material) Mittel Niedrig bis hoch Niedrig bis hoch (starke Neodym- Scheiben)
Ein/Aus-Steuerung No No Ja No
Kosten Niedrig Niedrig–mittel Mittelhoch (abhängig) Niedrig–mittel

Vorteile von Stabmagneten

  • Einfaches und vorhersehbares Magnetfeldmuster (nützlich zum Lehren der Magnetfeldlinien).
  • Günstige und einfache Quelle für Schulen, Hobbyisten und leichte industrielle Anwendungen in Deutschland.
  • Kein Strom erforderlich, keine Steuerung, langlebig wie ein Permanentmagnet.
  • Erhältlich in vielen Materialien und Güten, einschließlich Neodym und Ferrit.

Nachteile im Vergleich zu anderen Magnettypen

  • Weniger Feldkonzentration als ein Hufeisenmagnet — schwächeres Heben an einem einzelnen Punkt.
  • Keine Ein/Aus-Steuerung wie ein Elektromagnet, daher nicht geeignet, wenn temporäre Magnetisierung benötigt wird.
  • Größe kann die Stärke begrenzen — um stärkere Felder zu erhalten, benötigen Sie größere oder höherwertige Materialien (Neodym-Stäbe sind eine Ausnahme).
  • Form passt möglicherweise nicht zu kompakten oder spezialisierten Anwendungen, bei denen Scheiben- oder Sonderformen besser geeignet sind.

Ich empfehle normalerweise Stabmagnete, wenn Sie einen kostengünstigen, zuverlässigen Permanentmagneten für Demonstrationen, Befestigungen oder leichte Halteaufgaben benötigen. Wenn Sie konzentrierte Kraft, schaltbare Felder oder kompakte Bauformen benötigen, sollten Sie stattdessen Hufeisen-, Elektromagnet- oder Scheibenoptionen in Betracht ziehen.

Pflege und Handhabung von Stabmagneten

Tipps zur Magnetismusbewahrung

  • Ich lagere Magnete fern von Hitze und starken Wechselfeldern — Hitze und Wechselstromfelder sind die schnellsten Wege, um einen Stabmagneten zu schwächen.
  • Bewahren Sie Magnete paarweise auf, sodass sich entgegengesetzte Pole berühren, oder verwenden Sie einen Weicheisenhalter, um den magnetischen Kreis bei älteren Permanentmagneten zu schließen; dies hilft, das Magnetfeld zu erhalten.
  • Behandeln Sie Magnete vorsichtig; wiederholte Stöße oder Stürze können magnetische Domänen stören und die magnetische Stärke verringern.

Vermeidung von Entmagnetisierung

  • Setzen Sie Stabmagnete keinen Temperaturen nahe oder über ihrem Curie-Punkt aus — auch kurze Hitzeeinwirkung kann zu einem dauerhaften Verlust der Magnetisierung führen.
  • Vermeiden Sie starke entgegengesetzte Magnetfelder (große Elektromagnete oder andere Hochleistungs-Magnete), die die Polarität Ihres Magneten teilweise oder vollständig umkehren können.
  • Hämmern, Biegen oder mechanische Schocks an Magneten sind zu vermeiden — physischer Stress kann sie im Laufe der Zeit entmagnetisieren.

Sicherer Lagerungs- und Handhabungspraktiken

  • Verwenden Sie Originalverpackungen oder gepolsterte Trennwände, um zu verhindern, dass Magnete aneinanderhaften — bei starken Magneten füge ich Abstandshalter oder Pappe zwischen die Einheiten.
  • Kennzeichnen Sie Lagerbereiche und halten Sie Magnete fern von Kreditkarten, Festplatten, medizinischen Geräten wie Herzschrittmachern und empfindlicher Elektronik, die in deutschen Haushalten und Geschäften üblich ist.
  • Lagern Sie auf einem nicht-magnetischen Regal oder in Holzkisten; vermeiden Sie es, Magnete direkt auf Metallflächen zu stapeln.
  • Beim Transport starker Stabmagnete tragen Sie Handschuhe und Schutzbrille und bewegen Sie sich langsam, um Einklemmen zu vermeiden.

Ich befolge diese einfachen Schritte und empfehle sie Kunden in Deutschland — sie sorgen für eine zuverlässige Magnetleistung und sichere Handhabung.

Warum EM für magnetische Materialien und Stabmagneten wählen

Wir fertigen Magnete für Kunden in Deutschland, die zuverlässige Leistung, schnelle Bearbeitung und einfache Anpassung benötigen. Hier ist, warum Kunden NBAEM für Stabmagnete und andere magnetische Materialien wählen.

Was wir anbieten

  • Bewährte Fertigungskompetenz
    • Jahre der Erfahrung in der Herstellung von Permanentmagneten, einschließlich Neodym, Ferrit und Speziallegierungen.
    • Moderne Produktionslinien und Qualitätskontrollen, um die Magnetstärke konstant zu halten.
    • Vertraut mit deutschen Lieferbedürfnissen, Exportlogistik und Aufträgen von kleinen bis großen Volumen.
  • Hochwertige Materialien und Optionen
    • Wir arbeiten mit führenden Magnetmaterialien und können Materialkompromisse erklären — siehe unsere Hinweise, woraus Magnete bestehen, für Details.
    • Maße, Beschichtungen, Magnetisierungsmuster und Toleranzkontrolle, um Ihre Anwendung zu erfüllen.
    • Industriestandardtests und Dokumentation auf Anfrage erhältlich (magnetische Stärke, Remanenz, Koerzitivkraft).
  • Anpassung und Designunterstützung
    • Schneiden, Formen, Magnetisieren und Montieren nach Ihren Vorgaben — von kleinen Stabmagneten für Prototypen bis hin zu Produktionsläufen für OEMs.
    • Ingenieurhilfe bei der Auswahl des richtigen Grades (z.B. Neodymmagnete) und bei der Optimierung der magnetischen Leistung für Ihr Gerät.
  • Kundenservice und Zuverlässigkeit
    • Reaktionsschneller Verkaufs- und technischer Support, der einfaches Deutsch spricht und bei Angeboten, Mustern und Lieferzeiten hilft.
    • Konstante Produktionsqualität und Rückverfolgbarkeit — wir untermauern Bestellungen mit Dokumentation und praktischen Ratschlägen für Kunden in Deutschland.

Schnelle Handlungsschritte

  • Möchten Sie Produktspezifikationen oder ein Muster? Kontaktieren Sie unser Verkaufsteam oder fordern Sie einen Katalog über unsere Website an.
  • Haben Sie spezielle Materialfragen? Über unsere Neodymmagnete oder erfahren Sie, woraus Magnete bestehen, um die beste Option zu wählen.

Fordern Sie noch heute ein Angebot oder einen Katalog an und teilen Sie uns Ihre Barmagnetgröße, Material und erforderliche Magnetisierung mit — wir antworten mit Lieferzeit und Preisgestaltung.

Häufig gestellte Fragen zu Stabmagneten

Aus welchen Materialien bestehen Stabmagneten

Barmagneten können aus verschiedenen Permanentmagnetmaterialien hergestellt werden. Gängige Optionen:

  • Ferrit (Keramik) – günstig, weit verbreitet für Kühlschrank- und Klassenzimmertypen.
  • Alnico – Eisen, Aluminium, Nickel, Koballmischung; gute Temperaturstabilität.
  • Neodym (NdFeB) – sehr stark, verwendet, wo kompakte Hochleistung erforderlich ist.
  • Samarium-Kobalt (SmCo) – Hochleistungs- und temperaturbeständig.

Für einen tieferen Einblick in magnetische Materialien siehe, woraus Magnete bestehen.

Können Stabmagneten ihren Magnetismus verlieren

Ja. Barmagneten können an Stärke verlieren durch:

  • Hitze (über der Curie-Temperatur des Materials)
  • Starker mechanischer Stoß oder Hammerschlag
  • Exposition gegenüber entgegengesetzten Magnetfeldern
  • Langfristiger allmählicher Zerfall (klein bei hochwertigen Permanentmagneten)

Wenn Sie die Physik hinter Verlust und Wiederherstellung der Magnetisierung verstehen möchten, schauen Sie sich die magnetische Hysterese an.

Wie man einen Stabmagneten herstellt

Sie können einen ferromagnetischen Stab auf mehrere Arten magnetisieren:

  • Streichmethode: Repetitives Streichen des Stabs mit einem starken Permanentmagnet in eine Richtung.
  • Elektromagnet: Platzieren Sie den Stab in einer Spule und führen Sie Gleichstrom durch die Spule, um Domänen auszurichten.
  • Erhitzen und in einem Magnetfeld abkühlen: Wird in kontrollierter Fertigung verwendet.

Hinweis: DIY-Methoden funktionieren für kleine Projekte; industrielle Magnetisierung erfordert geeignete Geräte.

Was ist der Unterschied zwischen Stabmagneten und Elektromagneten

  • Stabmagneten sind dauerhaft: feste magnetische Pole, kein Strom erforderlich.
  • Elektromagnete Verwendung von Strom in Spulen: Sie können sie ein- und ausschalten und die Stärke mit Strom steuern.
  • Anwendungsfälle: Stabmagneten sind einfach und wartungsfrei; Elektromagnete werden dort eingesetzt, wo verstellbare oder starke Felder benötigt werden (Krane, MRT, industrielle Hebezeuge).

Wie stark ist das Magnetfeld eines typischen Stabmagneten

Feldstärke variiert je nach Material und Größe. Typische Schätzung der Oberflächenfeldstärke:

  • Kleine Ferrit-/Alnico-Klassenzimmerstange: etwa 5–100 Millitesla (mT) an der Poloberfläche.
  • Kleine Neodymstange: ungefähr 200–1000 mT (0,2–1 Tesla) an der Oberfläche, abhängig von der Güte.
  • Industriemagnete oder große Magnete: können höher sein und werden von den Herstellern bewertet.

Wenn Sie spezifische Zahlen für ein Produkt benötigen, prüfen Sie die Materialgüte und Größe—diese bestimmen die magnetische Stärke.